Mann & Frau Miteinander

Foto: Larissa Schmidt

Opferhaltung oder Eigenermächtigung und Eigenverantwortung?

In Deutschland und auch Europa, wo Frauen das Wahlrecht haben und in der Politik, sowie Wirtschaft die höchsten Positionen inne haben können (Bundeskanzlerin, Präsidentin der Europäischen Kommission, EZB-Chefin), hat die Gleichberechtigungsbewegung  nun eine kontraproduktive Form angenommen.

Eine Frau, die sich aus ihrer Opferrolle herausbewegt, kann erreichen, was sie will. Bascha Mika, die Chefredakteurin in der Frankfurter Rundschau, hat darüber ein Buch geschrieben: Die Feigheit der Frauen. Rollenfallen und Geiselmentalität. Eine Streitschrift wider den Selbstbetrug

Meines Erachtens benutzt das Gesellschaftssystem die „aktuelle Gleichberechtigungsdebatte“ nun gezielt dafür, um Unfrieden zwischen Mann und Frau zu stiften.

Wenn  Mann und Frau sich streiten, was bleibt dann auf der Strecke?
Die Familie und die Kinder.

Wenn es den Familien nicht gut geht, dann hat der Staat leichtes Spiel die Kinder nach seinem Sinne durch die Schule zu formen. Die alleinerziehende Mutter wird neben ihrem Beruf nicht geügend Zeit für das Kind haben können.

Im Kampf der Frau um die Gleichberechtigung wird eines komplett übersehen, dass das kapitalistische Gesellschaftssystem die Familien schwächen will.
Warum?
Damit die Kinder gut funktionierende Rädchen im Konsumgetriebe werden.

Freiwillig wird sich das kapitalistische Gesellschaftssystem jedoch nicht ändern.

Verändern kann sich jedoch jede einzelne Frau, indem sie in die Eigenverantwortung geht und ein sinnvolles, glückliches, selbstbestimmtes Leben führt – frei von finanziellen oder emotionalen Abhängigkeiten.

Was bedeutet das?
Dass Frau aus folgendem klassischen Rollenverhalten aussteigt, das wiefolgt aussieht: Sie angelt sich einen Mann und heiratet, damit sie finanziell abgesichert ist.
Dies garantiert finanzielle Abhängigkeit und jede Menge Streit um das Geld im Alltag. Wer darf was kaufen, von welchem Geld, wer gibt dem Partner zuwenig Geld (Geiz) oder wer gibt zuviel aus (Verschwendung)…

Auch heißt es, dass beide, Frau sowie Mann sich fragen, was sie emotional voneinander wollen…
Einen Prinzen, auf dem weißen Pferd, der sie (die Frau) rettet…
oder sucht Mann etwa eine Frau, die seine Mutter ersetzt?

Emotionale Bedürftigkeit ist keine gute Basis für eine Familiengründung.
Und bringt auch keine glücklichen Kinder in diese Welt.

Ich reduziere mich nicht auf mein Geschlecht, sondern sehe mich als einen einzigartigen Menschen, der für sich und sein Glück im Leben selbst verantwortlich ist.
Kein Mann und kein anderer Mensch ist für mein Leben und meine Lebenserfahrungen verantwortlich.

Lösungen:


Dieses Buch (Königin und Samurai) ist ein Plädoyer für ein neues Level in der Kunst des Liebens. Veit und Andrea Lindau hinterfragen den Mythos der Liebe und zeigen Wege, wie beide Geschlechter aufwachen und in die Kraft kommen können. Es ist möglich, als starke Frau eine Ur-Weiblichkeit zu leben, ohne sich unterzuordnen. Eine Königin führt, anstatt zu manipulieren.

Wenn der Mann seine ureigene Mission entdeckt und ihr integer wie ein Samurai folgt, entwickelt er ein neues Standing für sich selbst und der Frau gegenüber.
Indem beide zu einem neuen Selbstverständnis finden, können sie sich – wie Königin und Samurai – auf Augenhöhe begegnen. Sie erkennen sich als Mann und Frau und beginnen einander in ihrer Entwicklung zu dienen.

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Königin und Samurai erwähnt die verschiedenen Entwicklungsphasen von Mann und Frau, etwa die Phase der „Ko-Kreation“. Eine Ebene der Ebenbürtigkeit zwischen Mann und Frau, in welcher sich beide in ihrer Einzigartigkeit ergänzen.

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Das Buch der Frauen: Die Quelle der weiblichen Kraft von Osho

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Mars in der Venusfalle  (Kostenlos herunterladbares PDF-Buch)

http://www.mars-venusfalle.de/content/index.php?download=mars-venusfalle.pdf
Ein Buch für Männer und einsichtige Frauen